Das BarCamp als Vernetzungsplattform

Gerade komme ich vom Care Camp Köln wieder #CCK17 und bin noch voll im Twitter- Rausch. Es ist mittlerweile das dritte BarCamp, das ich besucht habe und so langsam, komme ich mit diesem Format auch in meine Komfortzone. Dieses Mal hat es wirklich Spaß gemacht, auf Twitter zu verfolgen, was gerade abgeht und was ich gerade verpasse. Trotzdem hat man noch mit den anderen Teilnehmern gesprochen und hat auch die Twitterer regelrecht in den Pausen aufgesucht, um mit Ihnen auch Face-to-Face ins Gespräch zu kommen. Für alle die sagen, Twittern ist etwas für Hipster und außerdem Zeitverschwendung, den muss ich nun sagen:

Twittern ist  Prozessbegleitung, Stimmungsabfrage, Wissensweitergabe, Dokumentation und Vernetzungsmedium. 

Auf dem BarCamp habe ich spontan auch eine Session angeboten und zwar ging es um mein Lieblingsthema „Netzwerkentwicklung“. Der genaue Wortlaut meiner Session hieß:

4 Tipps für den erfolgreichen Netzwerkaufbau .

Da ich in der Session von Andrea Brücken davor zur Sketchnote inspiriert wurde, malte ich eine Mindmap auf eine Pinnwand und los ging es.

Dabei ist während der Session eine schöne Sketchnote von Andrea Brücken entstanden. Vielen Dank dafür!!!

Nach meiner Session hatte ich 25 Twittermitteilungen und ich war erstaunt, was da abging, ohne dass ich irgendetwas davon mitbekommen habe. Das schöne ist, ich konnte danach feststellen, wer da alles in meiner Session saß. Visitenkarten (hatte ich mal wieder vergessen) braucht man sich jetzt gar nicht mehr austauschen. Ich habe den Namen und den Twitteraccount und die Vernetzung kann losgehen.

Und was blieb jetzt bei den Teilnehmern hängen? Zum Beispiel dieser Satz:

Es wurde auch Weitergedacht und diskutiert mit Menschen, die gar nicht im Raum anwesend waren.

Insgesamt war es eine tolle Erfahrung und ich danke dem Orgateam und auch den Sponsoren, ohne die das Format BarCamp nicht möglich ist.

und hier noch einige eigene Bilder, die ich während der Veranstaltung gemacht habe.

 

 

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