Die Sichtweise von Frauen auf die Arbeitswelt hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Männliche Spielregeln werden nicht nur von Frauen, sondern zunehmend auch von Männern hinterfragt und als sinnlos bzw. wenig zielführend erkannt. Hier sind zum Beispiel die Präsenzpflicht am Arbeitsplatz zu nennen oder auch das „Ober sticht Unter“. Frauen ist diese Haltung überwiegend fremd. Ihnen geht es nicht um Hierarchien, sondern um die Sache. Die Spiele der Macht, mögen Frauen häufig nicht mitspielen und verlassen lieber das Spielfeld, als die Energie in Machtkämpfen zu erschöpfen.
Die Digitalisierung verändert gerade die Wirtschaft und die Gesellschaft. Herausforderungen sind so komplex, dass wir nicht mehr auf das Wissen von 50 % der Arbeitskräfte verzichten können. Weibliche Sichtweisen sind gefragt. Das sieht man gerade auch auf Konferenzen rund um das Thema New Work und Digitalisierung.
Mal ein paar Zahlen von @netzpolitik zur #rp18: 3 Tage
500 Stunden Programm
960 Speaker
48% Frauenquote #läuft pic.twitter.com/c9OeTn7mLd— André J. Spang (@Tastenspieler) May 2, 2018
Frauen, die die Arbeitswelt gestalten wollen, vereinigen sich gerade in einem neuen Netzwerk – New Work Women.
Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Arbeit
Die Initiatoren Nadine Nobile und Sven Franken habe ich auf den Veranstaltungen von Intrinsify kennen gelernt und ihr ersten Projekte die „Augenhöhe Filme“ mit verfolgt.
Mittlerweile sind sie gefragte Experten für den Bereich New Work und haben die Initiative New Work Women gestartet.
Sie wollen visionäre Gestalterinnen der neuen Arbeitswelt sichtbar machen. Hierfür gibt es einen täglichen Impuls einer dieser Frauen.
Heute wurde mein Impuls veröffentlicht:
Was macht Euer #Wir stark?#365Impulse mit @JohannaBruehl #NewWorkWomen #GemeinsamWandelGestalten pic.twitter.com/AhQKY8oj1r
— New Work Women (@NewWorkWomen) May 10, 2018
Ich freue mich, dass ich dabei sein darf. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Arbeit!