Konnektivität

Konnektivität steht laut Wikipedia für (die engl. connectivity ais connect ‚verbinden‘)

In einem anderen Wiki, dem Wi(k)ia für Megatrends, wird Konnektivität ausführlicher beschrieben:

Konnektivität bezeichnet die neue Organisation der Menschheit in Netzwerken. Über das „Internet der Dinge“ kommunizieren nicht mehr nur Menschen, sondern auch Maschinen miteinander. Doch dieser Wandel ist nur vordergründig ein technischer; der wahre Impact liegt im Sozialen. Der Trend zur Openness öffnet Unternehmen und administrative Strukturen nach außen. Er wird von der Forderung nach Transparenz vorangetrieben, die die ganze Gesellschaft umformt. Der Megatrend Konnektivität ist ein echter Blockbuster unter den 11 Megatrends, er hat größten Einfluss auf alle anderen Megatrends.[1]

Die Computerunterstützung ist in sämtlichen Lebensbereichen auf dem Vormarsch, nicht nur in den Industrieländern, sondern es gibt auch immer mehr digitale Teilhabe von Nutzern aus Entwicklungsländern. Dadurch werden (global) vernetzte Subkulturen entstehen sowie auch neue digitale, da internetbasierte Geschäftsmodelle. Auch die Kommunikations- und Beteiligungsformen werden sich immer weiter entwickeln bzw. auch neue entstehen.[2]

Wenn ich erzähle, dass ich Netzwerke entwickle, dann denken die meisten Menschen erst einmal an das Vernetzen von Dingen, z.B. zwei Computern auf einer LAN- Party.

Ein großes Aufgabenfeld beim Thema „Vernetzung“ ist aber auch die Vernetzung von Menschen und die neuen Netzwerkstrukturen in Organisationen – mehr Netzwerk und weniger Hierarchie.

Wozu brauchen wir also soziale Vernetzung:

Ohne Vernetzung und Partizipation werden Unternehmen in der Zukunft kaum noch überleben.

Zitat: Tim Cole (Kolumnist, Internet-Experte und Blogger)

In der digitalen Netzwerkwirtschaft werden Chefs zu Enablern, die ihre Leute zum Mitgestalten animieren.

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